Hail to the Eels

Da ich an Ostern nun nichts Besseres zu tun hatte, als in Cambridge zu bleiben, bin ich am Samstag mit ein paar Leuten vom College durch die Gegend gefahren. Wir haben uns Warwick Castle angeschaut. Das ist so eine Mischung aus Burg und Disneyland. Normalerweise sackteuer, aber ich musste nix bezahlen, haha.
Drinnen gab's lustige Ritterspiele:

Das Wetter war "etwas" abenteuerlich. So sah's um halb 2 aus:


So dann um 2 Uhr:

Zum Glück zeigt einem der Engländer immer, wo es langgeht.
Auf der Rückfahrt waren wir noch kurz in Stratford und haben uns vors Geburtshaus von Shakespeare gestellt, hatten dann aber bei der Kälte doch keine Lust mehr auf Sightseeing und haben uns lieber in ein(en?) Pub gesetzt.

Gestern war ich dann bei einem Konzert von Eels. Wie ihr sicher wisst, ist der Sänger von Eels der Sohn von Hugh Everett. Vor dem Konzert lief ein Dokumentarfilm darüber, wie er versuchte, etwas über das Leben seines Vaters herauszufinden. War wohl eine schwierige Kindheit. Das Konzert war ganz nett und wenn man bedenkt, dass sonst nur Status Quo und Jethro Tull in Cambridge spielen, eine coole Sache.